Freie Daten für ein freies Dresden
beschlossen am vom Kreisparteitag
Die FDP Dresden fordert die Stadt Dresden auf, ihre öffentlichen Daten (wie z.B. Geodaten, Statistiken, Haushalts- und Verkehrsdaten) sukzessive nach dem Open-Data-Prinzip zur Verfügung zu stellen. Im Einklang mit dem Grundsatz der Informationsfreiheit sollen Daten im Zweifel veröffentlicht werden, ansonsten benötigt die Nichtfreigabe eine Begründung.
Die geöffneten Datensätze sollen als Ganzes und maschinenlesbar (in etablierten Formaten) über das Internet auf einem zentralen Portal verfügbar sein. Die Daten sollen jeder (juristischen) Person ohne Einschränkung des Anwendungsbereichs zur Verfügung stehen. Hierzu fordert die FDP Dresden, auf etablierte, offene Lizenzen (z.B. Creative Commons) zurückzugreifen. Im Regelfall soll die Nutzung gebührenfrei möglich sein.