Ausbildungsgipfel für ukrainische Vertriebene
beschlossen am vom Kreisparteitag
Der Kreisverband der FDP Dresden fordert die Wirtschaftsförderung Dresden auf, einen Ausbildungsgipfel für ukrainische Vertriebene zu organisieren. Ziel muss es sein, für Vertriebene, die in ihrem Heimatland eine Ausbildung angefangen haben, in der Landeshauptstadt Dresden die Fortführung und Beendigung ihrer Lehrjahre zu ermöglichen.
Dazu soll die Wirtschaftsförderung der Stadt Dresden sich mit den wichtigsten Ausbildungsbetrieben und -organisationen, wie IHK, DEHOGA oder Handwerkskammer, zusammensetzen und Konzepte für eine möglichst schnelle und reibungslose Fortführung der Ausbildungen erarbeiten. Damit soll gewährleistet werden, dass die Brüche im Leben von Vertriebenen in Ausbildung so gering wie möglich gehalten werden.